Infos A-Z

Infos von A bis Z

AAbstellmöglichkeit von Fahrrädern und Rollern: Die Kinder des 3. und 4. Schuljahres haben die Möglichkeit, ihren Roller an einer Stange auf dem Schulhof anzuschließen. Ein Lehrerfahrradständer befindet sich auf der Eingangsseite der Schule zur Bonner Straße hin.
Adventssingen: An den vier Montagen im Advent findet jeweils in der ersten Stunde ein Adventsansingen für alle Kinder im Forum statt.
Anmeldung an der KGS*: Die Anmeldung zum Besuch der Grundschule erfolgt bis zum 15. November des Jahres, das der Einschulung vorangeht. Damit bleibt bis zum Schulanfang Zeit, um eventuell notwendige vorschulische Fördermaßnahmen gezielt einzuleiten. Alle Eltern schulpflichtiger Kinder werden durch den Schulträger schriftlich über das Anmeldeverfahren informiert. Das Schreiben enthält den Hinweis auf die zuständige Grundschule (sofern der Schulträger Schuleinzugsbereiche festgelegt hat) oder den Hinweis auf die der Wohnung nächstgelegene Grundschule in der Gemeinde mit den festgelegten Terminen für die Schulanmeldung.
Arbeits- und Sozialverhalten*: Soziale Kompetenzen gehören neben dem Wissen zu den Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Bildungsbiografie. Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten werden in die Zeugnisse aufgenommen. Auf dem Zeugnis kann zudem im Bemerkungsfeld besonderes schulisches oder außerschulisches Engagement der Kinder gewürdigt werden.
Aschermittwoch: Am Aschermittwoch findet ein Wortgottesdienst zur Erteilung des Aschenkreuzes für alle Klassen in der Kirche Sankt Michael statt.
Aufsicht: Ab 7.40 Uhr führen zwei Lehrkräfte bis zum Unterrichtsbeginn Aufsicht auf dem Schulhof, ebenso von 9.35-10.00 Uhr und von 11.30-11.45 Uhr. Zu den verschiedenen Busabfahrtszeiten werden die Kinder ebenfalls von einer Lehrkraft beaufsichtigt.
BBauwagen: Auf dem Schulhof steht ein Bauwagen, in dem den Kindern Spielgeräte für die Pause und den Sportunterricht zur Verfügung stehen. Mit einem Bauwagenpass leihen sich die Kinder die Spielgeräte aus.
Bekenntnisgrundschule*: In unserer katholischen Bekenntnisgrundschule (öffentliche Schule) werden alle Kinder nach den Grundsätzen des katholischen Bekenntnisses unterrichtet und erzogen. Da in erreichbarer Nähe Gemeinschaftsgrundschulen der Stadt Hennef zu finden sind, ist eine Abmeldung vom Katholischen Religionsunterricht nicht möglich, eine Verpflichtung zum Besuch der Kirche besteht jedoch nicht (bitte setzen Sie sich mit der Klassenlehrerin oder der Schulleitung in Verbindung).
Berichtszeugnisse*: Berichtszeugnisse sind Zeugnisse, die die Leistungsentwicklung und den Leistungsstand nicht mit Noten ausdrücken, sondern in einer beschreibenden Form. Berichtszeugnisse bieten Raum für eine detaillierte Rückmeldung über die Lern- und Leistungsentwicklung des einzelnen Kindes. In der Schuleingangsphase erhalten die Schülerinnen und Schüler jeweils am Ende des Schuljahres Berichtszeugnisse.Die Zeugnisse der Klasse 3 sind ebenfalls Berichtszeugnisse, sie enthalten darüber hinaus Noten für die Fächer. Die Zeugnisse der Klasse 4 sind keine Berichtszeugnisse. Sie enthalten Noten.
Beurlaubungen: Bis zu 3 Tagen können Beurlaubungen von der Klassenlehrerin erteilt werden. Längere Beurlaubungen bedürfen der Zustimmung der Schulleitung. Beurlaubungen direkt vor und nach Ferien sind nicht vorgesehen.
Bewegliche Ferientage: Die Schulkonferenz stimmt über die beweglichen Ferientage ab. Diese werden rechtzeitig im Terminplan der Schule bekannt gegeben.
Bücherei: Siehe Schulbücherei
Bundesjugendspiele: Jedes Jahr vor den Sommerferien finden für alle Kinder der Schule die Bundesjugendspiele in den Bereichen Laufen, Springen und Werfen statt.
CChor-AG: Eine Chor-AG wird wöchentlich für die Kinder der Klassen 1 angeboten. Die Kinder der Klassen 2, 3 und 4 nehmen während der Unterrichtszeit alle 3 Wochen einmal am KGS-Kultur-Treff teil.
Computer (s. Medien)
DDeutschunterricht *: Im Fach Deutsch lernen die Kinder Lesen und Schreiben. Ihre Fähigkeiten im Sprechen, zum Beispiel sich in einer größeren Gruppe mitzuteilen und einander zuzuhören, werden ausgebaut. Der Unterricht knüpft stets an die bereits vorhandenen Fähigkeiten der Kinder an und entwickelt sie weiter. Die Vorgehensweisen beim Lesen- und Schreibenlernen unterscheiden sich heute von früheren Lehrmethoden. Die meisten Kinder lernen heute das Lesen und Schreiben in Druckschrift. Es ist die Schrift, die die Kinder in der Umwelt überall antreffen und die ihnen das Lesen- und Schreibenlernen erleichtert. Sie ist auch die Schriftform, die am besten hilft, die Wörter zu gliedern. Später entwickeln sie aus der Druckschrift ihre verbundene, persönliche Handschrift.Viele Kinder haben schon vor Schulbeginn die Welt der Schrift für sich entdeckt. In der Schule werden sie angeregt, diese Kenntnisse auch anzuwenden. Die Kinder schreiben die Wörter zu Beginn nicht immer so, wie sie im Wörterbuch stehen, sondern lautgetreu: Aus „Vater“ wird dann zum Beispiel „Fata“. Diese Schreibweise zeigt, dass das Kind das Wort abhört und die Laute den Buchstaben zuordnet, die es bereits kennt. Dies ist ein erster und wichtiger Schritt auf dem Weg zum richtigen Schreiben. Natürlich bleiben die Schreibweisen nicht so. Von Anfang an lernen Kinder die richtigen Schreibweisen in den Lesetexten und später in den Rechtschreibübungen. Unter der Berücksichtigung des individuellen Schriftspracherwerbs trägt die Lehrerin oder der Lehrer die Verantwortung für das systematische Erlernen der Rechtschreibregelungen. Durch regelmäßiges Üben und Wiederholen werden die Kinder sicher im Umgang mit der deutschen Sprache. Sie lernen beispielsweise, wie sie mit einer Lernkartei selbst üben oder sich selbstständig Hilfe im Wörterbuch holen können. Besonders wichtig ist, dass Kinder gerne lesen und schreiben und dass sie merken, wie wichtig diese Fähigkeiten für sie sind. Schule und Elternhaus können gemeinsam die Lust am Lesen wecken. Sie können zeigen, dass in Büchern spannende Geschichten und interessante Informationen stecken und dass Texte andere Menschen unterhalten, informieren oder zum Nachdenken anregen können. Es ist gut, wenn Kinder erleben, dass Lesen und Schreiben auch für ihre Eltern wichtig sind.
Diktat (s. Rechtschreiben)
DAZ (Deutsch als Zielsprache): Sprachkompetenzen in Deutsch spielen in allen Fächern für das Verständnis des Lerngegenstands eine entscheidende Rolle. Da die deutsche Sprache gerade für Kinder mit Migrationshintergrund jedoch nicht nur die Unterrichtssprache darstellt, sondern gleichzeitig auch als Lerngegenstand fungiert, stehen die Kinder vor einer doppelten Herausforderung. Darüber hinaus führt ein eingeschränkter Wortschatz sowie fehlende grammatische Muster in der Schule häufig zu besonderen sprachlichen Schwierigkeiten. Daher ist es von großer Bedeutung die Sprachkenntnisse dieser Kinder so zu fördern, dass sie dem Unterricht in allen Fächern bestmöglich folgen und aktiv daran teilnehmen können. Vor diesem Hintergrund fand der DaZ-Förderunterricht bis zum letzten Schuljahr wöchentlich statt und bot  den Kindern eine individuelle Förderung in Kleingruppen. Seit diesem Schuljahr werden die Kinder im Unterricht gefördert, die Arbeit in Kleingruppen kann zur Zeit nicht stattfinden. Im Vordergrund stehen dabei die Wortschatzerweiterung und Festigung bedeutsamer Wörter sowie die (Weiter-) Entwicklung des Grammatikverständnisses.
Deutsches Sportabzeichen: Kinder der KGS können das Deutsche Sportabzeichen mit den entsprechenden Leistungen in Bronze, Silber und Gold erwerben.
EErreichbarkeiten: Das Sekretariat ist Montag bis Freitag von 8.00-12.00 Uhr besetzt. Die Schulleitung ist über das Sekretariat erreichbar.
In Angelegenheiten die Übermittagsbetreuung bzw. die Nachmittagsbetreuung betreffend wenden Sie sich bitte an das Büro dieser unter der Durchwahl 02242-9066506.
Einschulungsdiagnostik: Jedes Jahr findet für die Schulneulinge eine Einschulungsdiagnostik in den Bereichen Sprachstand, Motorik, Wahrnehmung, Kognition und mathematische Vorrausetzungen vor Schulbeginn statt. Nähere Informationen hierzu erhalten die Eltern an einem Elternabend vor bzw. bei der Schulanmeldung im Herbst des Jahres vor dem Einschulungstermin.
Elternsprechtage: Mindestens einmal pro Schulhalbjahr laden wir die Eltern zu Gesprächen ein. Dieser bieten Gelegenheit, offen und vertrauensvoll mit den Lehrerinnen und Lehrern zu sprechen. Erster Ansprechpartner für Eltern ist die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer, die auch Informationen von Fachlehrerinnen und Fachlehrern einholt. Sollte darüber hinaus der Wunschnach einem Gespräch mit einer Fachlehrerin / einem Fachlehrer bestehen, ist dies nach Terminabsprache möglich.
Elternabende: Zu Beginn eines jeden Schuljahres findet eine Klassenpflegschaftssitzung zur Wahl der Klassenpflegschaftsvorsitzenden und zur Information über die Inhalte des laufenden Schuljahres statt. Bei Bedarf finden innerhalb eines Schuljahres weitere Elternabende/Klassenpflegschaftssitzungen statt.
Elternmitwirkung (s. Klassenpflegschaft, Schulpflegschaft, Schulkonferenz, Stadtschulpflegschaft)
Elternbriefe: Elternbriefe werden in der Regel per Mail an die Eltern / Sorgeberechtigte versendet. In Ausnahmefällen bzw. bei manchen Abfragen werden den Kindern Briefe in der gelben Postmappe mitgegeben. Darum ist es für Erziehungsberechtigte wichtig täglich in ihr Mailpostfach und in die Postmappe zu schauen.
Englischunterricht*: Englisch ist verbindliches Unterrichtsfach ab dem zweiten Halbjahr im 1. Schuljahr. Der Englischunterricht in der Grundschule bildet die Grundlage für ein lebenslanges Fremdsprachenlernen und den Erwerb einer Mehrsprachigkeit. Er entwickelt die Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler weiter, in ihren durch sprachliche und kulturelle Vielfalt bestimmten Lebenswelten zu handeln und sich mit der Vielfalt der Kulturen innerhalb und außerhalb des eigenen Landes auseinander zu setzen.Dabei zielt der Englischunterricht zum einen auf den Erwerb grundlegender elementarer sprachlicher Mittel sowie konkreter kommunikativer Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler in konkreten Situationen erproben und festigen können. Auf dieser verlässlichen Basis sprachlicher Kompetenzen setzen die weiterführenden Schulen mit ihrem Englischunterricht ab Klasse 5 auf und bieten in der Folge weitere Sprachen an.Zum anderen ist die englische Sprache für die Schülerinnen und Schüler ein Modell für das Sprachenlernen insgesamt. Auf diese Weise wird anhand des Englischen in der Grundschule die Basis gelegt für das lebensbegleitende Sprachenlernen und für die Fähigkeit, neue Lebenswirklichkeiten zu erschließen. Der Englischunterricht öffnet demnach die Tür zur Mehrsprachigkeit und setzt wesentliche Akzente für eine individuelle, sich entwickelnde Sprachenbiografie. Genauere Informationen über den  Englischunterricht an unsere KGS finden Sie in einem Flyer (im Sekretariat zu erfragen).
Erntedankgottesdienst: Am letzten Schultag vor den Herbstferien findet der Erntedankgottesdienst in der Kirche Sankt Michael für alle Klassen statt.
Erste Hilfe: Ausgewählte Lehrkräfte der Schule nehmen regelmäßig an 1. Hilfe Aus- und Weiterbildungen teil.
Ewiges Gebet: Einmal pro Jahr findet in der Kirche Sankt Michael für die Kinder der 4. Klassen das Ewige Gebet für den Weltfrieden statt.
FFächer*: Der Unterricht in der Grundschule umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch, Kunst, Musik, Sport, Religionslehre und den Förderunterricht. Für Kinder, deren Herkunftssprache nicht Deutsch ist, wird zusätzlich herkunftssprachlicher Unterricht angeboten, der an anderen Schulen im Kreis stattfindet.
Fächerübergreifendes Lernen: Die Grundschule soll den Kindern Lernangebote machen, in denen kognitives Lernen mit praktischem, musischem, gestalterischem, sportlichem, religiösem und sozialem Lernen verknüpft ist. Aus vielen Bereichen, die in den Lehrplänen schwerpunktmäßig einem Fach zugeordnet werden, können fächerübergreifende Themen oder Projekte entwickelt werden.
Fahrrad: siehe Radfahrausbildung
Ferienbetreuung: siehe OGS
Flohmarkt: Einmal im Schuljahr findet vormittags ein schulinterner Flohmarkt in allen Klassenräumen statt. Hier bieten die Kinder für ihre Mitschüler Spielsachen zu einem max. Preis von 0,50 € an.
Förderverein: s. Homepage
GGebäude: siehe Lageplan
Gelbe Engel: In den Pausen helfen Kinder des dritten und vierten Schuljahres das soziale Miteinander positiv zu gestalten und kleinere Konflikte zu klären. Sie werden dazu im Unterricht auf ihre Rolle vorbereitet.
Gender (Mädchen und Jungen)*: Mädchen und Jungen bringen unbewusst „typisch weibliche“ und „typisch männliche“ Verhaltensweisen in die Schule mit. Lehrerinnen und Lehrer legen die Unterrichtssituationen so an, dass die unterschiedlichen Interessen von Mädchen und Jungen berücksichtigt werden. Ziel ist es, die individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten von Mädchen und Jungen so zu fördern, dass jedes Kind ein grundsätzliches Vertrauen in seine eigenen Stärken unabhängig von traditionellen Rollenerwartungen entwickelt. In der Regel werden Mädchen und Jungen gemeinsam unterrichtet; es können jedoch für einen begrenzten Zeitraum auch getrennte Mädchen- und Jungengruppen gebildet werden, wenn dies pädagogisch sinnvoll erscheint.
Gesunde Ernährung: In Unterrichtseinheiten wird das Thema Gesunde Ernährung aufgegriffen und die Kinder für eine ausgewogene und gesunde Ernährung sensibilisiert.
Gewaltprävention: Um ein friedliches Miteinander zu fördern, wird im Klassenrat und im Schülerparlament Zeit und Raum gegeben, Verständnis füreinander zu entwickeln und auszubauen sowie Konflikte friedlich zu lösen.
Gemeinsames Lernen: Ab dem Schuljahr 2017/18 ist unsere Schule offiziell ein Ort des gemeinsamen Lernens.
Gottesdienst: Im Laufe eines Schuljahres finden in der katholischen Kirche Sankt Michael regelmäßig freitags für jeweils 2 Klassen im Wechsel Gottesdienste statt. Zu den besonderen Anlässen wie Einschulung, Erntedank, Weihnachten, Aschermittwoch, Ostern und Verabschiedung der vierten Schuljahre finden gesondert Gottesdienste statt.
HHausaufgaben*: Hausaufgaben sind Aufgaben für Kinder. Sie lernen dabei, selbstständig zu arbeiten, zu üben oder sich auf den Unterricht vorzubereiten. Die Aufgaben sind nach der Leistungsfähigkeit, der Belastbarkeit und den Neigungen der Schülerinnen und Schüler zu differenzieren. Viele Eltern wollen ihren Kindern bei den Hausaufgaben helfen. Das ist verständlich, erschwert es dem Kind möglicherweise aber, selbstständig zu werden. Hinzu kommt, dass die Lehrkraft den Eindruck gewinnt, die Kinder könnten etwas allein, was sie in Wirklichkeit nur mit Hilfe geschafft haben. Das kann sich zum Nachteil der Kinder auswirken. Die Zeit für die Hausaufgaben in den Klassen 1 und 2 sollte 30 Minuten, in den Klassen 3 und 4 45 Minuten nicht übersteigen, es sei denn, die Kinder sind von einer besonders anregenden Aufgabe so gefangen, dass sie aus eigenem Antrieb noch weiter daran arbeiten wollen. Nicht immer ergibt sich aus dem Unterricht eine sinnvolle Hausaufgabe. Dann haben die Kinder keine Aufgaben zu erledigen. In der OGS werden die Hausaufgaben als Lernzeiten integriert, so dass den Kindern genügend Zeit für eigene Freizeitaktivitäten außerhalb der Schule bleibt. Auch Eltern profitieren, denn die Aufgaben werden weitestgehend in der Ganztagschule erledigt. Eine Garantie für die Vollständigkeit der in der OGS angefertigten Hausaufgaben gibt es nicht.
Handys / elektronische Geräte in der Schule: Es ist den Schülerinnen und Schülern nur gestattet, ein Handy für evtl. Notfälle auf dem Hinweg zur Schule bzw. auf dem Rückweg mitzuführen. Zwischen 8 Uhr und dem Schulschluss bleibt das Handy ausgeschaltet im Schulranzen. Beim Verstoß gegen diese Regeln werden die Erziehungsberechtigten darüber informiert, dass das Handy im Sekretariat hinterlegt ist und dort von den Erziehungsberechtigten abgeholt werden kann. In Notfällen während der Schulzeit werden die Erziehungsberechtigten vom Sekretariat aus informiert.
Hausschuhe: Um Klassenräume und Teppiche weitgehend sauber zu halten, tragen die Kinder im gesamten Schulgebäude und in der OGS Hausschuhe.
IIndividuelle Förderung*: Die individuelle Förderung aller Schülerinnen und Schüler ist zentrale Leitidee des Schulgesetzes. Jedes Kind soll bezogen auf seine individuellen Stärken und Schwächen durch differenzierenden Unterricht und ein anregungsreiches Schulleben nachhaltig gefördert werden. Dies schließt individuelle Hilfen für Kinder mit Lernrückständen oder besonderen Problemen beim Lernen ebenso ein wie die Förderung von besonderen Begabungen und Neigungen. Die individuelle Förderung in der Grundschule kann in innerer Differenzierung (innerhalb des Unterrichts) oder in äußerer Differenzierung (Angebote zusätzlich zum Unterricht) erfolgen. Die KGS hat ein Förderkonzept, das die Bereiche Lernstandsdiagnostik, Förderplanung und Unterrichtsorganisation beschreibt. Bei der Förderung werden Inhalte, Dauer und Umfang in einem individuellen Förderplan festgehalten. Die Eltern / Erziehungsberechtigten werden mündlich oder durch eine schriftliche Förder-Information hierüber in Kenntnis gesetzt.
Inklusion (s. Gemeinsames Lernen)
JJahrgangsbezogener Unterricht*: Beim Lernen im jahrgangsbezogenen Unterricht bildet die jahrgangsbezogene Klasse die feste Bezugsgruppe für die Kinder. Zum Unterricht, der sich an die gesamte Klasse richtet, gehören neben der gemeinsamen Erarbeitung von Lerninhalten auch Phasen des selbstständigen Lernens mit differenzierten Anforderungen.Diese finden in der KGS Hennef als Offene Lernzeiten einen festen Platz im Stundenplan, so dass eine Öffnung des Unterrichts klassenübergreifend möglich ist.
KKarneval: An Weiberfastnacht findet eine gemeinsame Sitzung der Schule statt. Dort führen die Kinder kostümiert kleine Darbietungen auf. In der Regel tritt das Hennefer Prinzenpaar auf.
Katholischer Religionsunterricht: Der Religionsunterricht an unserer KGS wird ausschließlich katholisch unterrichtet. Mit der Anmeldung erklären sich die Erziehungsberechtigten mit der Teilnahme ihres Kindes am Religionsunterricht einverstanden. Beim Kirchgang besteht die Möglichkeit, das Kind schriftlich von der Teilnahme zu befreien. In dieser Zeit wird es in anderen Klassen mitbetreut.
KGS-Kultur-Treff: Wöchentlich abwechselnd treffen sich immer 3 Klassen der Jahrgänge 2, 3 und 4 (jahrgangsgemischt) im Forum der Schule zum gemeinsamen Singen, Lesen, Vortragen, Rätseln, Zusehen und -hören und Pflegen der Willkommenskultur der KGS. Hauptsächlich ist das Treffen musikalisch geprägt.
Klassenlehrerin/Klassenlehrer*: Die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer sind in der Grundschule die wichtigsten Bezugspersonen für die Schülerinnen und Schüler. Sie unterrichten einen Großteil des Unterrichts in der Klasse. Für die Eltern ist die Klassenleitung immer der erste Ansprechpartner, wenn es um Fragen, Informationen oder Probleme geht.
Klassenkonferenz*: Mitglieder der Klassenkonferenz sind die Lehrerinnen und Lehrer, die in dieser Klasse unterrichten. Die Elternvertreter (Klassenpflegschaftsvorsitzende oder Klassenpflegschaftsvorsitzender und eine weitere Vertretung) nehmen an den Sitzungen mit beratender Stimme teil.
Klassenzusammensetzungen: Bei den Klassenzusammensetzungen wird auf ein heterogenes Verhältnis geachtet. Es wird versucht, bestehende Freundschaften zu berücksichtigen (Eltern haben die Möglichkeit, Freunde des Kindes bei der Anmeldung zu benennen). Auch achten wir möglichst auf gemeinsame Schulwege.
Klassenpflegschaft*: Mitglieder der Klassenpflegschaft sind die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Klasse. Sie beraten über alle Belange auf Klassenebene. Sie wählen die Vorsitzende oder den Vorsitzenden und ihre Stellvertretung, die die Interessen der Klasse im Rahmen der Klassenkonferenz und der Schulpflegschaft vertreten.
Klassenarbeiten*: In der Klasse 1 und 2 werden keine schriftlichen Arbeiten geschrieben, kurze schriftliche Übungen sind zugelassen. In Klasse 3 und 4 werden in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch schriftliche Klassenarbeiten geschrieben, die nur in den Fächern Deutsch und Mathematik auch benotet werden.
Kooperationspartner Soziale Dienste: (Schulpsychologischer Dienst, Familienberatungsstelle Hennef, Jugendamt Hennef, Kinderschutzbund, Allgemeiner Sozialer Dienst,…)
Kirche: (siehe auch Gottesdienst)
Kooperationen karitativer Art: Es bestehen Kooperationen mit dem Kindergarten St. Michael und dem Seniorenheim Helenenstift. Hier werden z.B. Vorleseaktionen, gemeinsames Singen und Musizieren durchgeführt.
Kooperationen: Mit der Hennefer Stadtbibliothek besteht ein Kooperationsvertrag. Alle Klassen des 2. Schuljahres erhalten eine ausführliche Einführung in die Nutzung der Bibliothek und erhalten einen kostenlosen Ausleihausweis.
Klassenfahrten*: Klassenfahrten oder mehrtägige Wanderfahrten dienen dazu, dass die Kinder sich auch außerhalb des Unterrichts als Gruppe mit gemeinsamen Zielen und Interessen erleben. Im Mittelpunkt von Klassenfahrten steht daher das soziale Lernen. Daneben kann aber auch fachliches Lernen in Projekten Teil einer Klassenfahrt sein. Klassenfahrten sind definiert als Unterricht an einem anderen Ort. In der KGS fahren die Kinder üblicherweise im 4. Schuljahr drei Tage auf Klassenfahrt.
Krankmeldung eines Kindes: Im Krankheitsfall wird darum gebeten, dies bis 8.00 Uhr über den den Eltern bekannten Link an das Sekretariat der Schule zu melden, in Ausnahmefällen per Mail an sv-kgs@schulen-hennef.de .
Kunstunterricht*: Die Aufgabe des Kunstunterrichts in der Grundschule ist es, Freude und Interesse an ästhetischen Ausdrucksformen zu wecken und zu fördern. Die Wahrnehmungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler und ihr Vorstellungsvermögen werden angeregt und entfaltet, neue auch ungewöhnliche Arbeits-, Sicht- und Denkweisen werden eröffnet und Kreativität und Phantasie werden entwickelt.
LLeistungsbewertung*: Schülerinnen und Schüler an schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche Aufgabe der Grundschule. Dabei ist sie einem pädagogischen Leistungsverständnis verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern. Deshalb geht der Unterricht stets von den individuellen Voraussetzungen der Kinder aus und leitet sie dazu an, ihre Leistungsfähigkeit zu erproben und weiter zu entwickeln. Eine systematische, nachvollziehbare Leistungsfeststellung bietet die notwendige Grundlage für eine individuelle Förderung. Grundlage der Leistungsbewertung sind die Festlegungen in der Verordnung über den Bildungsgang in der Grundschule (§ 5 AO-GS). Die Leistungsbewertung orientiert sich dabei grundsätzlich an den verbindlichen Anforderungen der Richtlinien und Lehrpläne und am erteilten Unterricht. Sie berücksichtigt auch die persönliche Lernentwicklung des einzelnen Kindes. In der Grundschule werden die Kinder auf die Beurteilung ihrer Leistungen allmählich vorbereitet. Dies beginnt in Klasse 1 und 2 mit kurzen schriftlichen Übungen. In Klasse 3 und 4 werden nur in den Fächern Deutsch und Mathematik Klassenarbeiten geschrieben, die benotet werden. Schriftliche Arbeiten im Fach Englisch sind in Anzahl, Form und Inhalt der gegenüber den Fächern Deutsch und Mathematik geringeren Wochenstundenzahl anzupassen. Sie werden nicht benotet. (VV zu § 5 AO-GS). Die Schulkonferenz der KGS Hennef hat beschlossen, auf die Vergabe von Noten in der Schuleingangsphase zu verzichten. Die Anzahl der Arbeiten ist nicht festgelegt. Der Inhalt der Arbeiten bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Lernmittelfreiheit*: Lernmittel sind Schulbücher oder andere Medien, die von den Schülerinnen oder Schülern über einen längeren Zeitraum genutzt werden. Die Schulen entscheiden selber, welche zugelassenen Lernmittel eingesetzt werden. Für die Grundschule ist ein Durchschnittsbetrag von 36€ festgelegt, für den Lernmittel nach Beschluss der Schulkonferenz angeschafft werden können. Der Eigenanteil der Eltern beträgt ein Drittel des Durchschnittsbetrages. Bei Empfängern von Hilfen zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII entfällt dieser Eigenanteil.
Lesen*: Der Unterricht in der Grundschule entwickelt und fördert beim Lesen Phantasie und Vorstellungskraft. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass Lesen Spaß machen kann. In unseren Klasseräumen sind Leseecken eingerichtet, in die die Kinder sich zu bestimmten Zeiten mit selbst gewähltem Lesestoff zurückziehen können.
Leseförderung durch „MENTOR – Die Leselernhelfer Hennef e.V.“ Kinder der KGS haben die Möglichkeit, außerhalb der Unterrichtszeit eine zusätzliche Leseförderung zu nutzen. Die Lehrer wählen die Kinder dazu aus. http://www.mentor-hennef.de/index.php/was-wir-tun.html
Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS)*: Nicht alle Kinder lernen Lesen und Schreiben ohne Probleme. Für Kinder, bei denen besondere Schwierigkeiten auftreten, sind besondere schulische Fördermaßnahmen notwendig. Sollten bei Ihrem Kind solche Schwierigkeiten vermutet bzw. beobachtet werden, so setzen wir uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung und planen das weitere Vorgehen (Analyse der Lernsituation, Konzeption schulischer Fördermaßnahmen, Umgang mit den Rechtschreibleistungen, Bewertung dieser,…)
MMathematikunterricht*: Im Mathematikunterricht lernen die Kinder Addieren und Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren. Sie lernen das kleine Einmaleins und den Umgang mit Längenmaßen, Gewichten und Zeitangaben. Aber Mathematik ist mehr als nur Zählen und Rechnen. Kinder bauen und zeichnen, schätzen und messen im Mathematikunterricht. Außerdem schreiben Sie eigene Rechengeschichten. Dadurch steht der Mathematikunterricht in enger Verbindung zum Sprach- und Sachunterricht. Kinder müssen in erster Linie lernen, altersgerechte mathematische Probleme durch eigenes Denken und Wissen zu lösen. Ein solcher Unterricht fördert das aktive, entdeckende Lernen.
Musikunterricht*: Im Musikunterricht der Grundschule gilt es vor allem, die Freude und das Interesse der Schülerinnen und Schüler an Musik zu wecken und zu intensivieren, ihre musikalische Wahrnehmungs-, Erlebnis- und Ausdrucksfähigkeit zu entfalten und ihre musikalischen Kompetenzen zu entwickeln. Dazu gehört auch, dass Kinder gemeinsam singen, musizieren und durch musikalische und gestalterische Aufführungen das Schulleben bereichern.
Medien / Neue Medien*: Bereits in der Grundschule erwerben die Kinder erste Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten im altersgemäßen Umgang mit dem Medium Computer, sie nutzen die Vorteile und erlernen den kritischen und bewussten Einsatz. Dabei werden der Computer und seine Anwendungen fächerübergreifend in den Unterricht der Grundschule eingebunden. Unsere Schule verfügt über Medienecken in den einzelnen Klassenräumen, sowie über mobile Geräte (Laptops in Klassenstärke, IPods). Die Kinder nutzen die Computer als Schreibgerät, zur Internetrecherche auf ausgewählten Seiten oder im Zusammenhang mit Übungsprogrammen.
Mobilitätserziehung: siehe Verkehrserziehung
NNotfälle: Im Sekretariat befindet sich ein Notfallordner mit den wichtigsten telefonischen Kontaktinformationen des Kindes. Die Eltern werden gebeten, diese aktuell zu halten und evtl. Änderungen zeitnah mitzuteilen.
OOffene Unterrichtsformen*: Der Unterricht in der Grundschule ist vor allem durch offene Unterrichtsformen geprägt, die in unserer KGS „Offene Lernzeiten (OL)“ genannt werden. Hier haben die Kinder die Möglichkeit, sich den Lernweg selbst zu gestalten. Dazu gehören u.a. die Freiarbeit und die Wochenplanarbeit, in der die Kinder nach Beratung durch die Lehrerin oder den Lehrer oder auch nach eigener Einschätzung Inhalte und Materialien auswählen können. Auch in themenbezogenen „Werkstätten“ beschäftigen sich die Kinder nach eigener Wahl mit den unterschiedlichen Aspekten eines Themas.
OGS: s. Homepage
PPausen: Die „große Pause“ findet in der Zeit von 09.35 – 09.55 Uhr statt. Vorher haben die Kinder in den Klassen Zeit zu frühstücken. Die „Kleine Pause“ findet in der Zeit von 11.30 – 11.45 Uhr statt. Bei Regen verbringen die Kinder ihre Pause im Klassenraum.
Postmappe (siehe Elternbriefe)
Praktikum: Schüler und Studenten hospitieren zeitweise im Unterricht. Dafür bewerben sie sich im Vorhinein bei der Schulleitung.
Projektunterricht*: Mindestens einmal im Jahr finden in der KGS für alle Klassen Projekte, d.h. themenbezogene Unterrichtsvorhaben, die für eine festgelegte Zeit (z.B. im Rahmen einer Projektwoche) an die Stelle des nach dem Stundenplan vorgesehenen Unterrichts treten, statt. Einige Klassen führen einen solchen mehrmals im Jahr durch. In der Regel enden Projekte mit einer Präsentation der Arbeitsergebnisse durch die Schülerinnen und Schüler.Projektunterricht ist eine ganzheitliche Lernform, mit einem hohen Maß an Offenheit. Im Projektunterricht werden die Schülerinnen und Schüler bei Themenfindung und Lernzielfestlegung einbezogen. Projektunterricht bietet verstärkt Raum für Binnendifferenzierung und kooperatives Arbeiten.
Q 
RRadfahrausbildung: Im vierten Schuljahr findet eine Radfahrausbildung in der Theorie im Unterricht und in der Praxis durch Unterstützung der Verkehrspolizei statt. Am Ende der Ausbildung findet eine Lernzielkontrolle Praxis statt und wird mit einem Fahrradpass bestätigt.
Rechenstörung (Dyskalkulie)*: In Nordrhein-Westfalen gibt es anders als für Kinder, die beim Erlernen des Lesens und Schreibens Schwierigkeiten haben, keine besondere Regelung für Kinder mit Rechenstörungen. Gemäß § 1 des Schulgesetzes kommen wir durch individuelle Förderung der Kinder (auch mit Rechenstörungen) dem Auftrag nach, Schülerinnen und Schüler unabhängig von den möglichen Lernschwierigkeiten, die diese zeigen, zu fördern. (s. auch Individuelle Förderung)
Rechtschreiben*:  Um Muster und Regelungen in der Sprache zu entdecken und Rechtschreibregeln berücksichtigen zu können, erwerben die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Arbeitsmethoden, die zu einem eigenaktiven Rechtschreiblernen führen. Unter anderen ist dies das selbstständige Üben mit Lernwörtern. Dabei verwenden die Kinder Übungstechniken zum selbstständigen Training von Wörtern, z. B. Formen des Selbst- und Partnerdiktats, Wörter verlängern und ableiten, Wörter sammeln, ordnen und strukturieren. So erwerben sie Strategien, die ihnen helfen, sich Schreibweisen von Wörtern selbstständig zu erschließen. Das klassische Diktat, bei dem die Lehrkraft einen unbekannten Text vorliest und der Schüler diesen gehörten Text möglichst fehlerfrei aufschreiben muss, ist aus fachdidaktischer und sprachwissenschaftlicher Sicht nicht sinnvoll und zudem kein Ziel des Rechtschreibunterrichts.
Referendare: Die KGS ist eine Ausbildungsschule, an der Referendare ihre Ausbildung absolvieren können. Während dieser Zeit unterrichten sie angeleitet von einer Mentorin und ebenso selbstständig.
Regeln und Rituale*: Die ersten Unterrichtswochen des Schulanfangs werden genutzt, um Regeln und Rituale einzuführen, die zu einer schnellen Eingewöhnung der einzelnen Kinder in die Klassengemeinschaft führen und eine Identifizierung mit „ihrer Klasse“ und „ihrem Klassenraum“ gewährleisten. Diese Regeln und Rituale werden oft durch Symbole unterstützt.Unsere 5 Grundregeln („5 Lebensregeln“ nach Rebecca und Mauricio Wild; Lit.: Regeln und Grenzen im Alltag mit Kindern) der Schule lauten:·         Wir bemühen uns, nichts zu zerstören.·         Wir bemühen uns, andere nicht zu stören.·         Wir bemühen uns, niemanden zu verletzen.·         Wir beteiligen uns an der Arbeit.·         Wir bemühen uns, Ordnung zu halten.
Religionsunterricht*: Welche besonderen Perspektiven bietet der Religionsunterricht heute?Die Religionszugehörigkeit und die Auseinandersetzung mit verschiedenen Religionen bilden die kulturelle Basis und Identität vieler Menschen. Religionsunterricht trägt dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler eine eigene Wertehaltung entwickeln, sie kritisch überprüfen und Brücken des Respekts, des Verständnisses und Miteinanders aufbauen.Je mehr Kinder und Jugendliche übereinander wissen, desto besser klappt das Zusammenleben. Auch im Mittelpunkt des Religionsunterrichts stehen Kenntnisse über Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Sie sollen im Religionsunterricht reflektiert und mit Leben gefüllt werden. Thema sind auch essentielle Fragen wie: Was bedeuten für mich Liebe, Leid, Tod, oder was ist der Sinn des Lebens? Religionsunterricht kann auch helfen, sogenannten „einfachen“ Lösungen entgegenzutreten, wie sie von manchen fundamentalistisch orientierten Gruppen angeboten werden. Er ermöglicht somit eine systematische und differenzierte Auseinandersetzung mit vielfältigen religiösen und moralischen Werten unserer Gesellschaft vor dem Hintergrund der eigenen konfessionellen Identität.Was lernen Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht?Religionsunterricht bietet mehr als ethische Orientierung. Neben der Vermittlung von grundlegendem Wissen über die eigene Religion und ihren kulturellen und historischen Kontext schaut der Religionsunterricht hinter die „ersten“ und die „letzten“ Dinge, gerade auch dort, wo andere Wissenschaften keine Antworten geben können.Schülerinnen und Schüler lernen im Religionsunterricht auf der Grundlage der heiligen Schriften ihres Bekenntnisses. An Beispielen aus der Geschichte und dem Leben sowie den Traditionen der Kirchen und Religionsgemeinschaften beschäftigen sich Kinder und Jugendlichen altersgemäß mit den Grundzügen eines religiös geprägten Lebens. So lernen sie Wertmaßstäbe und Orientierungen zu entwickeln, „hinter die Dinge zu sehen“ und die Welt als „Schöpfung“ zu verstehen.Ein wichtiges Ziel des Religionsunterrichts ist dabei, das Zusammenleben mit Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaften in gegenseitiger Achtung und Zuwendung zu fördern. Schülerinnen und Schüler lernen, dass Offenheit, Toleranz und Respekt zwischen Menschen und Gesellschaften mit verschiedenen Religionen und Weltanschauungen wichtig sind. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Identitätsbildung.2017 feiern zum Beispiel evangelische Christinnen und Christen das Reformationsjubiläum. Wenn Martin Luther gefordert hat, dass jeder eine Bibel zu Hause haben und diese auch lesen können soll, dann ist das auch ein Auftrag für Bildungsplanung und Schulentwicklung. Kirche orientiert sich an den Menschen, die gemeinsam über ihre Religion sprechen und zusammen Feste feiern. Jugendliche, die heute im Sinne Luthers erfahren, dass Religionstraditionen kultureller Bestandteil unserer Gesellschaft sind, werden sich eher einer Konfession zugehörig fühlen und eine positive Einstellung zum eigenen Bekenntnis finden. Die Heilige Schrift ist für den Religionsunterricht essentiell, auch wenn sie nicht für alle Bekenntnisse die einzige Vermittlungsform der Offenbarung darstellt.
Richtlinien und Lehrpläne*: Die Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule sind die verbindlichen Grundlagen für den Unterricht. Es gibt neben den allgemeinen Richtlinien Fachlehrpläne für die Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Englisch, Kunst Musik, Sport, Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre. Die Lehrpläne für die Fächer weisen aus, welche fachbezogenen Kompetenzen am Ende der Grundschulzeit von den Schülerinnen und Schülern erworben sein sollten.
SSachunterricht*: Im Sachunterricht werden die Kinder unterstützt, sich in ihrer Lebenswelt zurecht zu finden, sie zu verstehen und zu gestalten. Der Unterricht bezieht die Erfahrungen und Interessen der Kinder ein. Die Lehrerin oder der Lehrer weckt aber auch das Interesse der Kinder bei Themen, Fragen und Problemen und Aufgaben, mit denen sie bisher noch nicht in Berührung gekommen sind. Der Sachunterricht vermittelt den Kindern nicht nur Sachwissen. Er macht sie zugleich mit Arbeitsweisen vertraut, mit denen sie selbstständig Fragen beantworten können. Typische Arbeitsweisen im Sachunterricht sind: Beobachten, Experimentieren, Nachschlagen und Dokumentieren. Naturwissenschaftliche Phänomene und Sachverhalte werden entdeckt und kindgerecht erläutert.
Schrift*: Kinder lernen heute das Lesen und Schreiben in Druckschrift. Es ist die Schrift, die die Kinder in der Umwelt überall antreffen und die ihnen das Lesen- und Schreiben lernen erleichtert. Sie ist auch die Schriftform, die am besten hilft, die Wörter zu gliedern. Aus der Druckschrift entwickeln die Schülerinnen und Schüler eine gut lesbare und flüssige persönliche Handschrift. In allen Phasen der Grundschulzeit werden Schreibaufgaben in den Unterricht einbezogen, in denen formklares Schreiben geübt wird.
Schülerparlament: An unserer Schule besteht für die Kinder die Möglichkeit, das Schulleben mit Vorschlägen und Ideen aktiv mitzugestalten. Der demokratische Gedanke wird so vom ersten Schuljahr an wahrhaft erfassbar und erlebbar. Die Klassensprecher und Vertreter treffen sich an jedem letzten Freitag im Monat in der 3. Unterrichtsstunde im Schülerrat, um Wünsche, Ideen und Anliegen aus den Klassen zusammenzutragen. In Arbeitsgruppen werden neue Konzepte erarbeitet, Problemlösungen gefunden und Ideen diskutiert. Abstimmungen werden nach demokratischer Manier nach dem Mehrheitsprinzip entschieden. Das Protokoll und die Anwesenheitsliste werden von den Kindern selbstständig geführt. Regelmäßig berichtet der Schülersprecher/die Schülersprecherin in der Lehrerkonferenz aus dem Gremium „Schülerparlament“ und informiert über den aktuellen Stand der Projekte.
Schulbücherei: Durch das Engagement der Eltern ist es möglich, einmal pro Woche für jede Klasse eine Büchereistunde anzubieten. Die Kinder haben die Möglichkeit, aus einem reichhaltigen, vom Förderverein unterstützten, Bücherangebot auszuwählen und auszuleihen. Bei der pünktlichen Rückgabe der Bücher sind die Kinder auf die Hilfe ihrer Eltern angewiesen.
Schuleingangsphase*: Zentrales Ziel der Schuleingangsphase ist es, alle schulpflichtigen Kinder eines Jahrgangs in die Grundschule aufzunehmen und sie dem Grad ihrer individuellen Entwicklung entsprechend zu fördern. Gleichaltrige Kinder sind in ihrer Entwicklung unterschiedlich. Sie benötigen je nach Entwicklungsstand und Fähigkeiten unterschiedliche Lernzeiten.In der Schuleingangsphase werden alle Schülerinnen und Schüler mit ihren unterschiedlichen Lernvoraussetzungen so unterrichtet, dass sie durch Unterstützung und besondere Herausforderungen in ihren Entwicklungen gefördert werden. Viele Formen des differenzierenden Unterrichts ermöglichen es, Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Kompetenzstufen zu fördern.Die Schuleingangsphase kann in einem Jahr, in zwei Jahren oder in drei Jahren durchlaufen werden.Unabhängig von der individuellen Verweildauer erwerben alle Schülerinnen und Schüler in der Schuleingangsphase tragfähige Grundlagen für das weitere Lernen in den Klassen 3 und 4.In der KGS werden die Kinder in der Schuleingangsphase getrennt nach Jahrgängen unterrichtet und können erst nach dem 2. Schulbesuchsjahr die Klasse wechseln. (Festlegung dieser Unterrichtsorganisation durch die Schulkonferenz für mindestens vier Jahre fest. (§ 11Abs. 2Schulgesetz))
Schulgarten: Mit tatkräftiger Unterstützung einiger Eltern wurde vor einigen Jahren ein Schulgarten angelegt. Dieser ist für die Kinder jederzeit zugänglich und nutzbar.
Schulpflegschaft*: Hier sind die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften vertreten. Die Schulpflegschaft wählt die Elternvertretung die Schulkonferenz und berät über die Belange der Eltern auf Schulebene.
Schulkonferenz*: Die Schulkonferenz ist das oberste Mitwirkungsgremium der Schule. Ihr gehören die gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Lehrkräfte und der Eltern sowie die Schulleiterin oder der Schulleiter an. Die Schulkonferenz entscheidet über eine Vielzahl schulischer Angelegenheiten. Hierzu gehören die Organisationsform der Schuleingangsphase.
Schulpflicht*: Die Schulpflicht beginnt für Kinder, die bis zum Beginn des 30. September das sechste Lebensjahr vollendet haben, am 1. August desselben Kalenderjahres. Schulpflichtige Kinder können aus erheblichen gesundheitlichen Gründen für ein Jahr zurückgestellt werden. Die Entscheidung trifft die Schulleiterin oder der Schulleiter auf der Grundlage des schulärztlichen Gutachtens.Kinder, die erst nach dem Stichtag sechs Jahre alt werden, können auf Antrag der Eltern früher in die Grundschule aufgenommen werden. Über den Antrag entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter unter Berücksichtigung des schulärztlichen Gutachtens.
Schulprogramm*: Das Schulprogramm ist das grundlegende Konzept der pädagogischen Zielvorstellungen und der Entwicklungsplanung einer Schule. Es konkretisiert die verbindlichen Vorgaben und Freiräume im Hinblick auf die spezifischen Bedingungen vor Ort. Es bestimmt Ziele und Handlungskonzepte für die Weiterentwicklung der schulischen Arbeit und legt Formen und Verfahren der Überprüfung der schulischen Arbeit insbesondere hinsichtlich ihrer Ergebnisse fest.
Schultasche*: Kinder tragen gern alles mit sich. Nicht selten kommen sie mit einem Schulranzen zum Unterricht, der so schwer ist, dass Haltungsschäden die Folge sein können. Das Gewicht des Schulranzens sollte deshalb 10 bis 12 Prozent des Körpergewichts nicht überschreiten. Darum sollte zum Beispiel ein Kind, das 25 kg wiegt, nicht mehr als 2,5 bis 3 kg tragen. Mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer wird abgesprochen, welche Unterrichtsmaterialien in der Schule bleiben können und welche Materialien nur an bestimmten Tagen mitgebracht werden müssen.
Schwimmunterricht*: Alle Kinder bewegen sich gerne im Wasser. Schwimmen zu können stärkt das Selbstwertgefühl, hat gesundheitsfördernde und unter Umständen sogar lebensrettende Bedeutung. Der Schulsport unterstützt die Kinder beim Entdecken der Bewegungsvielfalt im Wasser sowie beim Erlernen des Schwimmens, Tauchens und Springens. Eine Garantie für das Erlernen dieser Kompetenzen im Rahmen des Schwimmunterrichts in der Schule gibt es nicht. In der KGS haben die Kinder der Klassen 3 zwei der drei Sportstunden Schwimmunterricht.
Sekretariat: (siehe Erreichbarkeit Sekretariat)
Sexualerziehung*: Zur Vorbereitung der schulischen Sexualerziehung gibt die Schule Ziele, Inhalt und Methoden der Sexualerziehung den Eltern bekannt. Die Auswahl der Unterrichtsmaterialien in allen Fächern, also auch in der Sexualerziehung, obliegt den Lehrkräften in eigener Verantwortung, sie müssen sich allerdings an den Beschlüssen der jeweiligen Fachkonferenz und den Richtlinien und Lehrplänen für das entsprechende Fach orientieren.
Sicherheit: Unter anderem gibt es an unserer Schule 2 Sicherheitsbeauftragte, die das Schulleitungsteam in Sicherheitsfragen unterstützen. Sie melden der Schulleitung technische und sicherheitsrelevante, organisatorische und verhaltensbedingte Mängel, die zu gesundheitlichen Gefährdungen und Unfällen führen können. Zusätzlich unterbreiten sie Vorschläge für ihre Beseitigung. Die Sicherheitsbeauftragten nehmen an den Besichtigungen und Beratungsgesprächen mit externen Organisationen und Institutionen teil z.B. Gemeindeunfallversicherungsverband oder Unfallkasse. Zusätzlich unterstützen die Sicherheitsbeauftragten die Schulleitung bei der Information des Lehrerkollegiums über Fragen und Probleme der Sicherheits- und Gesundheitsförderung. Sie initiieren schulische Projekte und Maßnahmen zur Sicherheits- und Gesundheitsförderung, z.B. eine Projektwoche „Sicherheit“ und organisieren sie gegebenenfalls. Weiterhin beraten sie in Sicherheitsfragen bei Ausflügen (z.B. Bus, etc).
Sportunterricht*: Kinder wollen laufen, springen, klettern, spielen und stets aufs Neue ihre Geschicklichkeit und ihre Kräfte erproben. Der Sportunterricht knüpft an diesen ausgeprägten Bewegungsdrang und die Spielfreude der Kinder an. Schwerpunkte des Sportunterrichts sind die Entwicklung des Bewegungsvermögens und die Hinführung zum gemeinsamen Spiel. Dabei soll der Sportunterricht allen Kindern Freude machen. Zu beachten ist, dass Kinder mit langen Haaren diese zusammenbinden müssen, Sportkleidung (Turnschuhe mit fester Sohle für die Halle (im Sommer für den Sportplatz)) mitbringen, und Schmuck an Tagen mit Sportunterricht daheimlassen, diesen eigenständig ablegen oder mit Pflastern abkleben müssen (Verletzungsgefahr!).
Stundenplan*: Der Stundenplan gibt Auskunft über Beginn und Ende des Unterrichts. Da Kinder nicht in starren Zeiteinheiten lernen, wird der Unterricht nicht immer im 45-Minuten-Takt gestaltet. Sie schreiben vielleicht 20 Minuten und rechnen 30 Minuten, spielen danach oder singen ein Lied. Lesen, Schreiben und Rechnen sollen täglich geübt werden. Deshalb stehen die Fächer Mathematik und Deutsch normalerweise jeden Tag auf dem Stundenplan.
Stundentafel*: Für alle Schulen des Landes sind durch die so genannten Stundentafeln die einzelnen Fächer sowie die Stundenzahl für die verschiedenen Klassen festgelegt. Auf dieser Grundlage erstellt die Schule den Stundenplan.Von der für die einzelnen Fächer oder Fächergruppen angegebenen Anzahl der Schülerwochenstunden kann die Schule in begründeten Fällen geringfügig abweichen.
TToiletten: Zur Pause werden die Toiletten von der Aufsicht geöffnet. Aus Sicherheitsgründen gehen die Kinder außerhalb der Pausenzeiten immer zu zweit auf die Toilette.
Turnhalle: Auf dem Schulhof befindet sich die schuleigene Turnhalle, in der der Sportunterricht stattfindet. Die Dreifachturnhalle „am Kuckuck“ wird zeitweilig auch dafür genutzt.
UUnterrichtszeiten: Der Unterricht findet in der Zeit von 08.00 – 13.15 Uhr statt. (siehe hierzu auch Pause und Stundenplan und -tafel).
Übermittagsbetreuung (ÜMI): s. Homepage Übergänge: KITA -> KGS -> weiterführende Schule (s. Zusammenarbeit) 
VVerkehrssicherheit (Bringen / Abholen der Kinder, Helmpflicht bei Fahrrädern und Rollern, …
Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung*: Mit dem Beginn der Schulzeit vergrößert sich die Mobilität der Kinder. Sie verlassen den nahen Umkreis der elterlichen Wohnung und sind nicht nur als Mitfahrende in Autos oder in Bussen und Bahnen unterwegs. Sie nehmen auch aktiv am Verkehr teil: zu Fuß, mit dem Roller, dem Fahrrad, auf Inlinern oder dem Skateboard. Die Verkehrs- und Mobilitätserziehung fördert deshalb das Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen der jungen Verkehrsteilnehmer. Außerdem wird ein situationsbezogenes und vorausschauendes Verhalten trainiert. Übungsmöglichkeiten ergeben sich zum Beispiel durch das Schulweg- (Klasse 1) und Radfahrtraining (Klasse 4). Die Schule arbeitet dabei eng mit den Eltern und der Polizei zusammen. Auch beginnen die Kinder in der Grundschule bereits damit, sich mit Fragen der Umweltbelastung durch den Verkehr auseinander zu setzen.
Vergleichsarbeiten (VERA)*: Alle Schülerinnen und Schüler nehmen im zweiten Halbjahr der Klasse 3 an zentralen Lernstandserhebungen (Vergleichsarbeiten) teil. Diese Vergleichsarbeiten – kurz VERA genannt – werden in der Grundschule in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben. Lernstandserhebungen überprüfen Standards und ermitteln, welche Lernergebnisse Schülerinnen und Schüler erreichen. Sie sind vorrangig zur Einschätzung von Lerngruppen entwickelt, ermöglichen aber auch eine Information über den erreichten Lernstand einzelner Kinder. Sie zeigen, welche Stärken und Schwächen die Schülerinnen und Schüler in bestimmten Bereichen eines Faches haben und geben den Lehrkräften wertvolle Hinweise für den Lern- und Förderbedarf der Kinder. Ergebnisse der Lernstandserhebungen werden nicht benotet und werden auch nicht zur Notenfindung der Zeugnisnoten herangezogen. Die Eltern werden im Vorfeld und auch nach Auswertung der Lernstandserhebungen informiert.
Verkehrserziehung: An der KGS findet im ersten Schuljahr ein Schulweg- und Schulbustraining mit der Verkehrspolizei statt. Für die vierte Klasse siehe auch Fahrradausbildung.
Versetzung*: In der Grundschule gehen die Schülerinnen und Schüler ohne Versetzung vom ersten Schulbesuchsjahr in das zweite Schulbesuchsjahr über. Die Übergänge in die Klassen 3, 4 und 5 beruhen dagegen auf einer Versetzung. Ein Kind wird versetzt, wenn in allen Fächern mindestens ausreichende Leistungen erbracht wurden.
Versicherung*: Alle Schulkinder sind gegen Unfälle versichert. Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht nur auf den Unterricht, sondern auch auf die Pause, auf den Schulweg und auf alle Veranstaltungen der Schule wie Ausflüge oder Sportfeste. Wenn ein Kind einen Unfall in der Schule hat, erfährt die Lehrerin oder der Lehrer meist sofort davon. In anderen Fällen, zum Beispiel bei einem Unfall auf dem Schulweg, muss die Schule so schnell wie möglich benachrichtigt werden.
Vertretungsunterricht*: Für unvermeidliche Vertretungssituationen hat die KGS ein Konzept entwickelt, die den Ausfall zunächst auf der Ebene der einzelnen Schule kompensiert. In den Fällen, in denen dies nicht möglich ist, kann beim zuständigen Schulamt eine Lehrkraft aus der Vertretungsreserve angefordert werden. Absolute personelle Kontinuität in der Lehrerversorgung kann aus mehreren Gründen an keiner Schule garantiert werden. Durch die Teamarbeit in einem Lehrerkollegium wird die Kontinuität der Erziehungs- und Bildungsarbeit aber auch gewährleistet, wenn die handelnden Personen wechseln.
Vorlesetag: Im Herbst findet regelmäßig ein Vorlesevormittag statt, an dem die Kinder an einem Buchprojekt teilnehmen können.
WWeiterführende Schulen: Informationen zu den weiterführenden Schulen werden in Form eines Infoabends gegeben. Zusätzlich finden persönliche Gespräche mit den Eltern in Form von Beratungen über die entsprechende Weiterführende Schule ihres Kindes statt.
WiMa – Wichtige Mappe: Für jedes Kind wird eine Mappe geführt, in der alle Klassenarbeiten und Leistungsnachweise gesammelt werden. Diese Mappe kann jederzeit beim Klassenlehrer eingesehen werden. 
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Y 
ZZahnärztliche Prophylaxe und Untersuchungen: Einmal im Jahr kommt der Schulzahnarzt zur Untersuchung. Zusätzlich findet im Unterricht eine Prophylaxe zum Thema richtig Zähne putzen und gesunde Ernährung statt.
Zeugnisse*: In der Schuleingangsphase erhalten die Schülerinnen und Schüler Zeugnisse jeweils am Ende des Schuljahres. Diese beschreiben die Lernentwicklung und den Leistungsstand in den Unterrichtsfächern, sowie zum Arbeits- und Sozialverhalten. Die Zeugnisse der Klasse 3 enthalten ebenfalls eine Beschreibung von Lernentwicklung, Leistungsstand, Arbeits- und Sozialverhalten sowie Noten in den Fächern. In Klasse 4 erhalten die Kinder Zeugnisse mit Noten (ohne Beschreibungen).Das Halbjahreszeugnis der Klasse 4 enthält zusätzlich eine begründete Empfehlung für die Schulform (Hauptschule, Realschule, Gymnasium), die für die weitere schulische Förderung des Kindes am besten geeignet erscheint, sowie gegebenenfalls daneben auch eine weitere mit Einschränkung geeignete. Die Gesamtschule und die Sekundarschule als Schule für alle Kinder werden immer benannt. Diese begründete Empfehlung unterstützt Eltern bei der Entscheidung über die Schulform für die weiterführende Schule, sie ist jedoch nicht verbindlich. Die Eltern melden nach der Beratung durch die Grundschule ihr Kind an einer weiterführenden Schule ihrer Wahl an.
Zusammenarbeit KITA – KGS – weiterführende Schulen: Kinder lernen von Beginn ihres Lebens an. Eine frühzeitige und nachhaltige Begleitung, die die natürliche Lernbegeisterung der Kinder aufgreift und unterstützt, ist maßgeblich für ihren späteren Bildungsweg und schließlich für ihren beruflichen Erfolg. Deshalb wird die individuelle Förderung, die die Kinder im Kindergarten erfahren, in der Grundschule weitergeführt und ein enger Austausch mit den Kindergärten, Kitas und dann den weiterführenden Schulen gepflegt (s. „Übergänge“ Homepage der KGS).